Der Mega-Crash droht

Der chinesische Immobilienkonzern Evergrande ist seit 25 Jahren am Markt und hat seinen Gründer Xu Jiajin mit einem Vermögen von 30 bis 40 Mrd. USD zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht.

Doch vor einiger Zeit ist der Konzern in eine gewaltige Schieflache geraten.

Mein Beitrag auf Wochenblick.

Enteignung durch Inflation

Eine weiter galoppierende Inflation und somit Vernichtung unseres Geldvermögens droht uns, sollte der ungezügelte Druck von Geld durch die EZB nicht beendet werden und sich auf die Lieferengpässe in der nächsten Zeit nicht lösen lassen.

Mein Beitrag auf Wochenblick

Betriebliche Frühwarnsysteme

Loudspeaker and megaphone with lightings on red background realistic vector illustration

Den Begriff „Frühwarnsystem“ bringt so mancher nach den Flutkatastrophen der letzten Wochen nur mit Umweltereignissen in Verbindung. Für Unternehmen – gleich welcher Größenordnung – spielt der Begriff oft keine oder nur eine untergeordnete Rolle.

Ereignisse „passieren“ in Unternehmen selten einfach so, sondern machen sich bereits monatelang vorher bemerkbar:

  • Die Liquidität ist zwar schlechter als früher, aber immer noch zufriedenstellend
  • Die Zahlungsmoral der Kunden wird schlechter
  • Der Bankberater bittet einmal öfter als gewohnt um ein Gespräch
  • Die Auftragserteilung zieht sich.

Die Zeichen sieht man oft monatelang vor einem Ereignis, das Unternehmen achtet aber im Tagesgeschäft nicht darauf und macht „business as usual“. Ein externer Berater kann hier Abhilfe schaffen:

  • Ein externer Berater ist nicht betriebsblind und kann sich auf die wesentlichen Punkte konzentrieren
  • Mit guten Planungstools (wir verwenden je nach Situation entsprechende Software) sind Probleme frühzeitig erkennbar
  • Der Blick über den Tellerrand eines Externen auf den Gesamtmarkt und die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung liefert zusätzliche Anhaltspunkte für die Zukunft

Es gibt für die Installation eines Frühwarnsystems keine Mindestgröße im Unternehmen, egal ob EPU oder KMU mit 25 Mitarbeitern. Wichtig ist, dass man als Unternehmer proaktiv die Zukunft gestaltet und nicht passiv zusieht.

Kontaktieren Sie und per Mail office@geroldinger.at oder telefonisch unter +43 / 676 / 938 353 3 für ein unverbindliches Gespräch.

Fitnessstudios im Lockdown: Wie geht es weiter?

Seit Anfang November sind die Studios in Österreich wieder einmal geschlossen. Obwohl keine Corona-Cluster in Studios bekannt sind, mussten – wie im Frühjahr – wiederum alle Studios schließen.

Den gesundheitspolitischen Irrsinn in einer Gesundheitskrise Einrichtungen zu schließen, die der Gesundheit dienen, werden wir hier nicht weiter kommentieren. Das würde jeden Rahmen sprengen.

Der Umsatzersatz für November ließ einen kleinen Hoffnungsschimmer aufflackern, allerdings wird sich der Umsatzersatz für Dezember lediglich auf 50% verringern und ab Jänner gänzlich wegfallen. Ab Jänner steht dann als Unterstützung nur noch der Fixkostenzuschuss II (Fixkostenzuschuss 800.000) zur Verfügung.

Jeder Studiobesitzer steht aber nun vor der Herausforderung, jetzt Entscheidungen über eine unsichere Zukunft zu treffen. Folgende Fragen ergeben sich:

  1. Wann dürfen Studios wieder öffnen?
  2. Welche Hilfen kann / soll ich beantragen?
  3. Bei mehreren Studios: Muss ich eventuell den einen oder anderen Standort schließen?
  4. Schließe ich besser jetzt mein Unternehmen für immer?
  5. Wie lange werde ich brauchen, um die beiden Lockdowns wirtschaftlich zu „verdauen“?
  6. Welchen Spielraum habe ich bei meiner Bank?

Die erste Frage kann derzeit niemand mit Sicherheit beantworten. Sicher ist, dass Studios nicht vor dem 7. Jänner 2021 öffnen werden. Ob die Wiederöffnung bereits am 7. Jänner oder erst später (Ende Jänner oder gar erst Ende März) möglich ist, steht noch in den Sternen.

Derzeit gibt es die Möglichkeiten Umsatzersatz oder Fixkostenzuschuss – neben Kurzarbeit – zu beantragen. Was für Ihr Unternehmen besser ist, kann nur im Einzelfall entschieden werden. In vielen Fällen wird es der Umsatzersatz sein. Es ist durchaus möglich, dass hier noch neue Hilfen zur Verfügung gestellt werden.

Bei mehreren Standorten ist spätestens jetzt der ideale Zeitpunkt, sich die einzelnen Standorte näher anzusehen. Die meisten Buchhaltungen bieten keine gesonderten Auswertungen für einzelne Standorte, mit unserer Unterstützung erhalten Sie klare Informationen darüber, welche Ergebnisse die einzelnen Standorte liefern. Natürlich müssen dabei auch noch andere Informationen wie Bevölkerungsentwicklung, Reparaturstau, Mitbewerb, etc. berücksichtigt werden.

Eine Schließung des Unternehmens ist der letzte Schritt und sollte nicht voreilig vorgenommen werden. Gemeinsam mit Ihnen können wir Sie aber auch bei der Beantwortung dieser Frage unterstützen.

Trotz aller Rückschläge durch die Corona-Krise ist es möglich, Ihr Unternehmen innerhalb einer gewissen Zeit wirtschaftlich wieder in ruhige Gewässer zu führen. Gemeinsam mit Ihnen planen wir an Hand der vorhandenen Daten aus der Vergangenheit, ihrer Mitgliederentwicklung verschiedenen Szenarien für die Zukunft und können somit auch bei Bankgesprächen auf „Knopfdruck“ die entsprechenden Unterlagen liefern.

Rufen Sie uns an unter +43 676 9383533 oder fordern Sie nähere Infos per E-Mail an

Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz

Vergessen Sie nicht auf den Antrag!

Sowohl der Fixkostenzuschuss als auch der Umsatzersatz erfordern ein wenig Rechen- und Eingabearbeit. Dieser Aufwand sollte aber kein Unternehmen davon abhalten, einen entsprechenden Antrag zu stellen.

Der Fixkostenzuschuss ersetzt in der Phase 1 bis zu 75% Ihrer Fixkosten, als Umsatzersatz erhalten Sie bis zu 80% des (Netto-)Umsatzes im entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wir bieten diesen Antragsservice nicht nur für unsere Klienten an, sondern übernehmen dies auch für alle anderen Unternehmen.

Rufen Sie uns an unter +43 676 9383533 oder fordern Sie nähere Infos per E-Mail an

Fixkostenzuschuss – 2. Tranche

Die zweite Tranche des Fixkostenzuschusses kann nicht mehr von den Unternehmen direkt beantragt werden.

Berechnung? Beantragung? Wir übernehmen das gerne für Sie zu einem fairen Preis.

Ihr Unternehmen ist von der Corona-Krise schwer getroffen? Ihre Umsätze sind im Vergleich zum Vorjahr dramatisch gesunken? Verschenken Sie daher keinesfalls die Ihnen zustehende Unterstützung!

Rufen Sie uns an unter +43 676 9383533 oder fordern Sie nähere Infos per E-Mail an

Notfallschutz

Ist ihr Unternehmen in eine wirtschaftlich schwierige Situation geraten und es drohen Zahlungsschwierigkeiten? Rechnungen können oft erst verspätet gezahlt werden?

Die Wirtschaftskammer Oberösterreich fördert eine persönliche Beratung durch unser Unternehmen im Ausmaß von bis zu 8 Stunden. Kontaktieren Sie uns für nähere Informationen.